Mitglieder

Udo Meyer, Jahrgang 1940, der Gruppengründer der Essener Gruppe, selbst ohne Behinderung, lebte von 2002 bis 2012 in den Niederlanden, verlegte dann aber seinen Wohnsitz zurück nach Deutschland, um zusammen mit seinen Geschwistern für die Pflege der Mutter zu sorgen.

Diese ist mittlerweile 96 Jahre alt und lebt in einer behindertengerechten Altenwohnung in Rüttenscheid..

Sein Bruder verstarb 2014 an den Folgen eines Schlaganfalls, seine Schwägerin leidet an multipler Sklerose.

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Uwe Lehmann, Jahrgang 1956, 9o% GdB, , erlitt im Jahr 2013 einen Schlaganfall. Vor diesem Schlaganfall war er ein agiler und erfolgreicher KfZ-Händler.

In der Helios - Klinik in Hagen-Ambrock machte er seine Reha.

Während er in 2014 noch auf den Rollstuhl, später auf einen Rollator angewiesen war, kann er jetzt ohne diese Hilfsmittel bereits wieder kurze Strecken laufen.
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Angelika Enskat, Jahrgang 1956, 50 % GdB durch Gleichstellung, erlitt in 2013 ein Hirn-Aneurysma.

In der Helios - Klinik in Hagen-Ambrock machte sie ihre Reha.
Seit Mitte 2014 ist sie wieder einige Stunden in der Woche in der Telefonzentrale eines Konzerns tätig.

Ihr Mann ist nach einem Schlaganfall schwerbehindert (Pflegestufe 3) und lebt deshalb in einem Pflegeheim.

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Gerhard Winkler, Jahrgang 1939, 80 % GdB, ist selber Tinnituspatient und kennt diese schwere Erkrankung aus vielen vielen Jahren.

Zusätzlich lernte er vor ca. 2o Jahren als Witwer seine Christa beim Tanztee der AWO kennen.
Christa ist Stoma-Trägerin.
Als ihr Lebensgefährte kennt Gerhard Winkler daher diese Problematik ebenfalls.

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Peter Müller, Jahrgang 1951, GdB 50 % durch Gleichstellung, leidet selbst an multiplen Erkrankungen des Gelenkapparates.
Zusätzlich hat er sehr umfangreiche Erfahrungen mit vielen altersbedingten Krankheiten und den damit zusammenhängenden Behinderungen gesammelt, weil er in den letzten 10 Jahren 5 eng verwandte Menschen, Eltern, Schwiegereltern sowie eine Tante, in den letzten Lebensjahren begleitet hat.
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Stefan Budde, selbst ohne Behinderung, ist Vater eines schwerhörigen Jugendlichen, der ein Implantat im Gehörgang trägt.
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Nicht jeder Behinderte möchte mit seiner Behinderung in der Öffentlichkeit auftreten.
Bitte haben Sie  deshalb Verständnis dafür, daß nicht alle Gruppenmitglieder hier genannt werden möchten.
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